Wieder durften wir ein Catering für eine renommierte Unternehmensberatung in München ausrichten – gleiche Firma, andere Abteilung.
Wie wenige Wochen zuvor ging es um ein Mittagessen für Gruppe von etwa 20 – 35 Personen, wo man vorher natürlich nie genau weiss, wieviel vegetarisch und wieviel mit Fisch oder Fleisch ist. Immer schwierig ist auch die Einschätzung, wieviel Speisen man braucht – und Spoiler, obwohl es weniger Gäste als erwartet waren, war am Ende fast alles aufgegessen 🙂
Vorspeisen
Wieder gab es eine Mischung aus verschiedenen Vorspeisen, die wir wegen des erwarteten Ansturms von zwei Seiten parallel aufgebaut haben.
Sushi
Bei einem Catering von uns ist meistens eine Auswahl von Sushi dabei, hier wieder in den klassischen Sushi-Oke.
Hauptspeisen
Nachdem der Shake Teriyaki (Lachsfilet Lachs „Label Rouge“ in Teriyakisauce) beim letzten Mal in Windeseile aufgegessen war, hatten wir diesmal vorgebaut: mehr Lachs Teriyaki und weniger vegetarische Hauptspeisen. Aber wir haben die Rechnung ohne die immer heterogenen, unterschiedlichen Gruppen der Mitarbeiter gemacht: diesmal ging witzigerweise vegetarisch viel besser als beim letzten Mal weg.
Vegetarische Udon mit Kakiage
Oder lag es daran, dass das vegetarische Essen einfach so gut war?
Wir hatten diesesmal eine Udon-Suppe, das sind dicke Weizennudeln, die in heisser Suppe gegessen werden. Oben drauf war ein vegetarisches Kakiage, also ein fein frittiertes Gebilde aus verschiedenen Gemüse. Und das kam super an, inklusive diverser Nachschläge.
Schonmal KAISEKI, die japanische Haute Cusine erlebt? Hat wenig mit Sushi zu tun und gibts in Deutschland nur ganz selten – ab und an bieten wir besondere Events mit saisonalem Kaiseki an. Im Newsletter erfährt man, wenn es ein solches Event zu buchen gibt – die sind bisher binnen weniger Stunden ausverkauft gewesen.
Jedes Catering in München ist anders – jedes planen wir individuell. Dennoch sind auch die Abläufe immer wieder anders, so wie diesesmal, als wir mit Ansturm auf das eine Hauptgericht gerechnet hatten – und das andere bevorzugt verschlungen wurde.
Wenn am Ende alle Gäste glücklich sind, gut gegessen haben und die Abläufe für enge Zeitpläne perfekt gepasst haben, dann sind wir glücklich, dass wir wieder ein schönes Catering abwickeln durften.